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Chinas Konzept zeigt Entwicklungsrichtung im asiatisch-pazifischen Raum

(CRI)
Sonntag, 18. November 2018
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(Foto: CGTN)

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Samstag in seiner Rede auf dem APEC CEO Summit einen Fünf-Punkte-Plan für Öffnung, Entwicklung, Inklusivität, Innovation und Regeln vorgestellt. Laut einem Kommentar von Radio China International hat Xi damit den verschiedenen Volkswirtschaften im asiatisch-pazifischen Raum ein chinesisches Konzept angeboten, die Richtung der Entwicklung der Weltwirtschaft zu deuten und eine effiziente Global Governance zu finden.

In seiner Rede habe Xi bekräftigt, „mit einer Selbst-Isolation verliere man die Welt und am Ende sich selbst", „die Verbreitung der wissenschaftlichen und technologischen Erfolge solle nicht behindert werden und auch nicht zu etwas werden, von dem nur wenige Leute profitieren", „die Regeln sollen von der internationalen Gemeinschaft gemeinsam ausgearbeitet und nicht von den Stärkeren entschieden werden", denn „egal, ob es um einen Kalten Krieg, heißen Krieg oder Handelskrieg geht, es gibt dabei nie einen Sieger".

Alle Aussagen von Xi Jinping legten die Nachteile der Entwicklung der heutigen Welt offen. Zudem forderte Xi in seiner Rede die verschiedenen Volkswirtschaften im asiatisch-pazifischen Raum auf, das Augenmerk auf die Kooperationsperspektive nach 2020 zu richten und am Aufbau der asiatisch-pazifischen Freihandelszone festzuhalten, dem Wohlstand der Bevölkerung die erste Priorität einzuräumen und die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung mit den Entwicklungsstrategien der eigenen Länder zu verbinden. Damit habe China ein Konzept für die Zukunft im asiatisch-pazifischen Raum angeboten, so der Kommentar weiter.

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