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Kommentar: Die Welt wird langfristig von CIIE profitieren

(CRI)
Montag, 12. November 2018
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Die erste chinesische internationale Importmesse (CIIE) ist am Samstag zu Ende gegangen. Dabei waren 172 Länder, Regionen und internationale Organisationen vertreten, mehr als 3.600 Unternehmen präsentierten ihre Produkte und die mehr als 400.000 teilnehmenden Verkäufer haben Absichtsverträge in Höhe von knapp 58 Milliarden US-Dollar unterzeichnet.

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hatte auf dem Gipfelforum über die internationale Zusammenarbeit im Rahmen der „Seidenstraßen-Initiative" im Jahr 2017 die Veranstaltung der Messe angekündigt. Es sei eine wichtige Entscheidung Chinas zur Förderung einer neuen Runde der hochqualitativen Öffnung nach außen und eine wichtige Maßnahme Chinas zur aktiven Marktöffnung, so Xi. Der Erfolg der Messe zeigt, dass die Welt langfristig davon profitieren wird.

Zum einen fand die Messe angesichts der steigenden protektionistischen Tendenz und Anti-Globalisierungsbewegung statt. Die CIIE unter dem Motto „neue Ära mit geteilter Zukunft" entspricht gerade den Entwicklungsbedürfnissen aller Länder und bietet mehr Entwicklungschancen. Die Themen, die Staatspräsident Xi Jinping bei der Eröffnungszeremonie angesprochen hat, wie „Festhalten an Öffnung und Inklusivität, gemeinsamer Aufbau einer offenen Weltwirtschaft und Teilhabe an den Innovationsergebnissen" zeigen die Entschlossenheit Chinas zur Unterstützung der wirtschaftlichen Globalisierung.

Zum anderen hat sich die CIIE zu einer neuen Plattform zum Meinungsaustausch entwickelt, was zum koordinierten Vorgehen aller Länder in relevanten Wirtschafts- und Handelsproblemen beiträgt. Im Rahmen der CIIE wurden neben der Ausstellung auch noch ein Forum über globale Wirtschaft und Handel, das „Öffnung, Innovation und Investitionen" thematisierte, ein Forum der internationalen Medien für Finanz und Wirtschaft sowie der Denkfabriken und eine Konferenz zum Schutz des geistigen Eigentums und zur innovationsgetragenen Entwicklung abgehalten.

Nicht zuletzt hat sich die Idee „Bildung einer Schicksalsgemeinschaft der Menschheit" in der Messe niedergeschlagen, die das Prinzip „gemeinsame Beratung, gemeinsamer Aufbau und Teilhabe" verfolgt. Beispielsweise haben die Entwicklungsländer ihre High-Tech-Produkte präsentiert, während sich die Entwicklungsländer auf Lebensmittel, Agrarprodukte, Kleidung und Gebrauchsartikel konzentrierten. Dies entspricht gerade der Idee von Staatspräsident Xi Jinping zum Festhalten an Inklusivität und zur Förderung der gemeinsamen Entwicklung aller Länder.

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