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Rauchen in Beijing: Zigarettenverkäufe nehmen ab

(CRI)
Freitag, 18. August 2017
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Es wird wieder weniger geraucht, jedenfalls in der Hauptstadt der Volksrepublik. Die Verkaufszahlen von Zigaretten sind gegenüber dem letzten Jahr um ganze 8 Prozentpunkte gesunken. So viel wie seit einigen Jahren nicht.

Das Jahr 2014 war wohl einer der Höhepunkte des Zigarettenverkaufs in der jüngeren Vergangenheit. Doch bereits letztes Jahr schrumpfte die Anzahl an Rauchern in der Hauptstadt auf 200.000.

Nach dem Höhepunktjahr 2014 wurden im Juni des Folgejahres die striktesten Anti-Rauchergesetze in der Geschichte der Volksrepublik eingeführt. In Beijing ist das Rauchen in allen öffentlichen Innenräumen und Arbeitsplätzen untersagt, ebenso an einigen öffentlichen Plätzen und Außenbereichen, wie Schulen und Krankenhäuser.

Im Zuge dessen wurden letztes Jahr unzählige Etablissements inspiziert und zur Einhaltung der neuen Gesetzgebung aufgefordert. Jedoch wird vom Beijinger Büro für Gesundheitsinspektion darauf verwiesen, dass besonders in Clubs, Bars und Bürogebäuden, das Gesetz nicht konsequent eingehalten wird.

Viele weitere Großstädte Chinas haben mittlerweile ebenso Antirauchergesetze eingeführt. Darunter fallen auch Shanghai, Guangzhou, Shenzhen und Hangzhou. Auf staatlicher Ebene gibt es diesbezüglich noch keine verbindliche Gesetzgebung. 

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