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Chinesisch-europäisches Symposium über Menschenrechte 2017 in Amsterdam

(CRI)
Montag, 03. Juli 2017
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Ein chinesisch-europäisches Symposium über Menschenrechte 2017 ist am Sonntag im niederländischen Amsterdam abgehalten worden. Über 50 Menschenrechtsexperten aus China und Europa haben über den Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen diskutiert.

Die stellvertretende Direktorin des Pressebüros am chinesischen Staatsrat Cui Yuying sagte auf der Eröffnungszeremonie, dass die Kommunistische Partei Chinas und die chinesische Regierung viel Wert auf den Respekt und Schutz der Menschenrechte legten. Die Rechte der Völker seien stets vorrangig berücksichtigt worden, um die Menschrechte zu fördern bzw. zu schützen. China habe positiv an der globalen Menschenrechtsregulierung teilgenommen und der internationalen Gemeinschaft sein Menschenrechtskonzept vorgestellt. Zudem habe die Volksrepublik die Entwicklung des internationalen Menschrechtswesens positiv vorangetrieben und viel zur Realisierung der UN-Entwicklungsziele der Menschheit beigetragen. Außerdem informierte Cui den anwesenden Experten über die Erfolge des Schutzes der Rechte der behinderten Menschen in China.

Viele europäische Menschenrechtsexperten vertraten die Meinung, dass Europa und China in den vergangenen Jahren immer offene Dialoge und aufrichtigen Austausch im Rahmen der Menschenrechte pflegt hätten. Dadurch wurden viele positive Fortschritte erzielt. Die Veranstaltung dieses Symposiums komme dem weiteren Austausch beider Seiten und dem Erreichen von Konsensen zugute. Der von China aufgestellte Aufbau der Schicksalsgemeinschaft der Menschheit habe auch eine wegweisende Bedeutung für die europäisch-chinesischen Menschenrechtskooperation.

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