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Bilderausstellung in Berlin über Hongkongs Rückkehr nach China

(CRI)
Dienstag, 27. Juni 2017
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Am Montag wurde in der Chinesischen Botschaft in Deutschland eine Bilderausstellung zum 20. Jubiläum der Rückkehr Hongkongs nach China eröffnet. Auf den mehr als 30 Fotos werden die Veränderung und Errungenschaften Hongkongs der letzten 20 Jahre sowie Sitten und Gebräuche der Metropole dokumentiert.

In seiner Eröffnungsrede erklärte der chinesische Botschafter in Deutschland Shi Mingde, Hongkong sei 1997 in das Heimatland zurückgekehrt, damit sei der Wunsch des Jahrhunderts der chinesischen Bevölkerung verwirklicht worden. Es handle sich dabei um ein besonders herausragendes Ereignis in der Geschichte der chinesischen Nation.

„Seit zwanzig Jahren zeigt sich die Politik „Ein Land, zwei Systeme" großer Lebenskraft und verzeichnet große Erfolge in jedem Bereich des gesellschaftlichen Lebens in Hongkong. Als Weltmetropole hat Hongkong es geschafft, die Rechtstaatlichkeit, die freie Marktwirtschaft und die Hongkonger Art der Lebensführung zu bewahren, sich weiterhin als die zentrale Schnittstelle für den internationalen Finanz-, Handels- und Geschäftsverkehr zu behaupten, den Titel der liberalsten Volkswirtschaft der Welt zu verteidigen und sich in die Regionen mit dem größte Entwicklungspotential und dem besten Geschäftsumfeld einzureihen. Auch im globalen Ranking der wettbewerbsfähigen Staaten und Länder und Regionen nimmt Hongkong einen Spitzenplatz ein."

Shi Mingde fügte hinzu, dass gemäß dem „globalen Verwaltungsindex" der Weltbank von 2015 die chinesische Sonderverwaltungszone unter den 215 Ländern und Gebieten in Schlüsselpositionen liege. Diese Position verdanke Hongkong der sprunghaften Entwicklung in der Rechtsverwaltung, Regierungseffizienz, Korruptionsbekämpfung und dem Qualitätsanstieg der Administration in den letzten 20 Jahren.

Daran sei ersichtlich, dass Hongkong nach der Rückkehr enormes geschafft habe und „Ein Land, zwei Systeme" die richtige Strategie sei. All dies sei auf die volle Unterstützung und den Schutz der chinesischen Zentralregierung zurückzuführen, so der chinesische Botschafter weiter.

Torsten Albig, der Ministerpräsident Schleswig-Holsteins, sagte in einem Interview bei der Ausstellungseröffnung:

„Das ist eine sehr schöne Ausstellung, eine sehr lebendige Ausstellung, die diese wunderbare Stadt, glaube ich, uns sehr nahe bringt, auch in ihrer großen Lebensfreude nahe bringt, für die auch diese 20 Jahre sehr bedeutende Jahre waren, auch des Zusammenwachsens. Wir erleben ein Hongkong hier auf den Fotos, das voller Kraft ist und voller Stärke ist und das ist ein schönes Zeichen."

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