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Wirtschafts- und Handelsbeziehungen der SOZ-Länder intensivieren sich

(German.people.cn)
Donnerstag, 08. Juni 2017
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Seit der Gründung der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) vor 16 Jahren haben sich die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen unter den Mitgliedsstaaten ständig intensiviert. Die Kooperationsbereiche haben sich von Energie auf Waren, Personen, Materialien und Dienstleistungen ausgedehnt.

Außer China verfügen die anderen fünf SOZ-Staaten über reiche Erdöl- und Erdgasvorkommen. Sie wollen den chinesischen Markt erschließen und sich damit der Wirtschaftregion Asien-Pazifik anschließen. Im Mai 2006 wurde die 962 Kilometer lange Pipeline in Betrieb genommen. Zum ersten Mal importiert China das Erdöl durch eine Pipeline.

Die Zusammenarbeit im Bereich Energie hat die Wirtschaft der SOZ-Länder beflügelt. Beispielsweise begann am 31. Mai 2017 ein vom chinesischen Konzern China National Petroleum Corporation (CNPC) umgesetztes Projekt zur Erschließung des Erdgasfeldes in Karakul (Usbekistan). Es kann künftig nicht nur den einheimischen Erdgasbedarf befriedigen, sondern auch mehr Arbeitsplätze schaffen und die Steuereinnahmen der Regierung erhöhen.

Der multilaterale Kooperationsmechanismus im Rahmen der SOZ kann auch Synergien zwischen der chinesischen „Belt and Road“-Initiative und des Mechanismus der Eurasian Economic Union ermöglichen. Wie Zhao Jinping, Wissenschaftler im Forschungszentrum für Entwicklung des chinesischen Staatsrats, gesagt hat, verfügt die SOZ über ein großes Potenzial, die regionale Wirtschaftszusammenarbeit weiter zu fördern.

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