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Austrian Nano goes China

(German.people.cn)
Samstag, 11. Oktober 2014
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Austrian Nano goes China – erste Ausschreibung zur Förderung von Projekten zwischen österreichischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen und der Universität Shanghai auf dem Gebiet der Nanotechnologien


Frau Gesandte Regina Figl (Mitte) lud zum Auftakt der Delegationsreise ins Kempinski Hotel

Peking, 10.10.2014 - Eine vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Aussenwirtschaft Austria und der Wissenschaftsabteilung der Österreichischen Botschaft Peking gemeinsam organisierte Delegationsreise führte vom 21.-26. September 2014 zahlreiche österreichische Wissenschafter und Firmenvertreter auf dem Gebiet der Nanotechnologien und Nanowissenschaften durch China. In Peking, Shanghai und Suzhou fanden an renommierten Forschungseinrichtungen und Universitäten jeweils eintägige Roundtables mit chinesischen Spitzenforschern statt (National Center for Nanoscience and Technology NCNST, Universität Shanghai, Suzhou Institute of Nano-tech and Nano-bionics SINANO). Dabei wurden Forschungsthemen identifiziert, in denen eine nachhaltige Kooperation zwischen Österreich und China aufgebaut werden soll. An der CHInano-Konferenz in Suzhou beteiligte sich Österreich zudem mit Sprechern und einem eigenen Messestand.


Mag. Alexander Pogany (BMVIT) tauscht unterzeichnetes Kooperationsabkommen mit Prof. Shi Liyi (Universität Shanghai) aus

Als Auftakt der Delegationsreise lud Frau Gesandte Regina Figl am 21. September 2014 zu einer Informationsveranstaltung in das Kempinski Hotel in Peking ein, bei der sie Österreichs Aktivitäten auf dem Gebiet der Nanotechnologie vorstellte. Prof. Cao Jinghua, stellvertretender Generaldirektor des Internationalen Büros der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (CAS), begrüßte ebenfalls die Teilnehmer und kündigte einen Ausbau der chinesisch-österreichischen Zusammenarbeit auf diesem Gebiet an.

Um die bei der Delegationsreise geknüpften Kontakte weiter zu vertiefen, hat das BMVIT eine gemeinsame Ausschreibung mit der Universität Shanghai auf dem Gebiet der Nanotechnologien geöffnet. Im Rahmen dieser Ausschreibung werden von beiden Seiten jeweils EUR 500.000 zur Förderung von Projekten zwischen österreichischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen und der Universität Shanghai zur Verfügung gestellt. „Die gemeinsame Ausschreibung des BMVIT und der Universität Shanghai ermöglicht einen ausgezeichneten Start für eine vertiefende Zusammenarbeit zwischen China und Österreich auf dem Gebiet der Nanotechnologien.", so Figl.

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