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Handelsministerium: Alle gleich vor dem Kartellgesetz

(German.people.cn)
Dienstag, 19. August 2014
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Beijing will im Zusammenhang mit den jüngsten Ermittlungen gegen Wettbewerbsverstöße nichts von „Fremdenfeindlichkeit“ wissen. Vor dem Kartellgesetz seien alle gleich, heißt es aus dem Handelsministerium.


Shen Danyang, der Sprecher des Handelsministeriums

Das chinesische Handelsministerium hat den Vorwurf, dass absichtlich Kartellstrafen gegen ausländische Konzerne verhängt wurden, am Montag in aller Form zurückgewiesen. Die Ermittlungen seien rechtmäßig und würden sich gegen das monopolistische Verhalten der Unternehmen richten, so Shen Danyang, der Sprecher des Handelsministeriums an der monatlichen Pressekonferenz.

Ziel der Ermittlungen sei es, den fairen Wettbewerb zu fördern und die Interessen der Verbraucher zu schützen. In China müsse jeder bestraft werden und die rechtliche Verantwortung tragen, wenn er gegen das Gesetz verstoße - egal ob es sich um ein chinesisches oder ausländisches Unternehmen handle, stellte Shen klar.

Wie der Sprecher zudem bekanntgab, nahmen Chinas Exporte im Juli insgesamt um 14,5 Prozent zu. In die EU wurde 17,4 Prozent mehr exportiert, in die USA 12,3 Prozent und nach Südostasien 11,9 Prozent.

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