Die Halle des Erntegebets im Himmelstempel in Beijing am 27. Februar 2014
In der ersten Jahreshälfte hat sich die Luftqualität in chinesischen Städten leicht verbessert. Das Umweltministerium teilte am Montag mit, an mehr als 108 Tagen habe die Luftqualität dem staatlichen Standard entsprochen. Dies sei eine Steigerung um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Die Luft in der Hauptstadt Beijing und in der Nachbarprovinz Hebei wieder besonders stark belastet, vor allem durch Feinstaub, Schwefeldioxid und Kohlenmonoxid. Doch selbst in dieser Region sei die Anzahl der Tage mit extremer Luftverschmutzung im Vergleich zum Vorjahr um 3,2 Prozent zurückgegangen.
Die zehn Städte mit der stärksten Luftbelastung waren Umweltministerium Xingtai, Shijiangzhuang, Baoding, Tangshan, Handan, Hengshui, Jinan, Langfang, Xi'an und Tianjin. Acht davon befinden sich in unmittelbarer Nähe von Beijing.