15-09-2022
15-09-2022
Bisher hat China 173 staatliche Hightech-Zonen etabliert. Die Zahl wird bis zum Ende des14. Fünfjahresplans (2021-2025) auf 220 steigen, wie das Ministerium für Wissenschaft und Technologie am Mittwoch mitgeteilt hat.
Li Youping, ein Beamter des Ministeriums, betonte auf einer Pressekonferenz, dass der Gesamtwert der Produktion in den staatlichen Hightech-Zonen von 5,4 Billionen Yuan (781,3 Milliarden US-Dollar) im Jahr 2012 auf 15,3 Billionen Yuan im Jahr 2021 angestiegen sei.
Er fügte hinzu, dass die staatlichen Hightech-Zonen im Jahr 2021 13,4 Prozent des BIP erwirtschaften werden. Daneben werden die Zonen 2,5 Prozent des Baulandes vom Staat beanspruchen.
In den letzten zehn Jahren haben die nationalen Hightech-Zonen bedeutungsvolle Durchbrüche in Bereichen wie Quanteninformation, Hochgeschwindigkeitszügen, das BeiDou-Satellitennavigationssystem, inländisch hegestellte Großflugzeuge und 5G-Kommunikation erzielt, heißt es auf der Pressekonferenz.
Sie haben sich auch an einer Reihe von bedeutenden staatlichen wissenschaftlichen und technologischen Missionen beteiligt, darunter die Entwicklung des bemannten Tiefsee-Tauchboots Jiaolong, der Start der Trägerrakete Shenzhou-14 und die Forschung und Entwicklung von COVID-19-Impfstoffen.
Bis zum Ende des 14. Fünfjahresplans (2021-2025) wird es in China etwa 220 staatliche Hightech-Zonen geben, die sich auf die meisten Städte im Osten Chinas und die großen Sädte im zentralen und westlichen Chinas erstrecken würden.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Lodro lebt im Kreis Damxung in Lhasa und ist ein ländlicher Filmvorführer in gemeinnützigen Openair-Kinos. Seit 1985 ist er in fast zweihundert Dörfer im Grasland von Nordtibet gereist.
