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Wang Yi für gemeinsame Förderung von Frieden, Zusammenarbeit und Entwicklung in Asien

(CRI)

Freitag, 12. August 2022

  

Der chinesische Staatskommissar und Außenminister, Wang Yi, hat sich für die gemeinsame Förderung von Frieden, Zusammenarbeit und Entwicklung in Asien ausgesprochen.

Wang wurde am Donnerstag von chinesischen Staatsmedien interviewt, nachdem er an einer Reihe von Außenministertreffen zur Zusammenarbeit in Ostasien teilgenommen, Kambodscha, Bangladesch und die Mongolei besucht sowie die Außenminister von Südkorea und Nepal in China empfangen hatte.

Wang Yi stellte zuerst die wichtigsten Errungenschaften des Ministertreffens zwischen China und dem Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN) vor und hob Chinas Bemühungen zur Förderung der ostasiatischen Zusammenarbeit hervor.

Die größten Errungenschaften des Treffens lägen in der vollständigen Umsetzung des auf dem China-ASEAN-Sondergipfel zur Feier des 30. Jahrestags des China-ASEAN-Dialogs erzielten Konsenses, in der Durchführung eines Aktionsplans für die umfassende strategische Partnerschaft zwischen China und dem ASEAN sowie in der Festlegung des Schwerpunkts und der Richtung für die nächste Phase der Zusammenarbeit.

Alle Parteien seien übereingekommen, der Entwicklung Vorrang einzuräumen und die Entwicklungschancen zu teilen sowie am offenen Regionalismus festzuhalten und den Multilateralismus voranzutreiben.

Bezüglich der Frage des Südchinesischen Meeres sagte Wang, in diesem Jahr jähre sich die Unterzeichnung der „Erklärung über das Verhalten der Vertragsparteien im Südchinesischen Meer“ (DOC) zum 20. Mal. Während des Interviews betonte der chinesische Außenminister auch die wichtige Rolle der DOC für die Aufrechterhaltung der allgemeinen Stabilität im Südchinesischen Meer.

Auf die Frage nach dem Besuch der Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, in der chinesischen Region Taiwan sagte Wang, Chinas Gegenmaßnahmen zu Pelosis Besuch seien gerechtfertigt, vernünftig, notwendig und angemessen. Es seien die USA und die Taiwaner Behörde, die den Status quo in der Taiwan-Frage veränderten. Chinas Gegenmaßnahmen dienten dem Frieden in der Taiwan-Straße und der Aufrechterhaltung der regionalen Stabilität.

Wang bekräftigte, der Grundsatz der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder sei die „goldene Regel“ zur Regelung internationaler Beziehungen. Mit seinem Vorgehen wolle China die grundlegenden Normen der internationalen Beziehungen wahren und die internationale Fairness und Gerechtigkeit schützen.

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