07-07-2022
07-07-2022
Um einen starken Anstieg der Schweinefleischpreise zu verhindern, will China Fleisch aus seinen zentralen Reserven freigeben. Außerdem soll die Freigabe lokaler Reserven gesteuert werden, teilte Chinas oberster Wirtschaftsplaner am Dienstag mit.
Archivbild von Xinhua
Nach Angaben der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission ergreift das Land Maßnahmen, um den Rückgang des Marktangebots an Schweinefleisch abzumildern. Ursache war das Zögern einiger Schweineproduzenten, marktreife Schweine zu verkaufen.
Der Preis für Schweinefleisch, Chinas Grundnahrungsmittel, ist in den vergangenen Wochen gestiegen. Vom 20. bis 24. Juni stieg der vom Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten ermittelte Durchschnittspreis für Schweinefleisch im Vergleich zur Vorwoche um 5,4 Prozent und im Vergleich zum Vorjahr um 31,6 Prozent.
In einer früheren Erklärung teilte die Kommission mit, dass sie ein Treffen mit Industrieverbänden, Schweinezuchtbetrieben und Schlachthöfen abgehalten habe. Ziel sei es, die Versorgung des Marktes sicherzustellen und die Preise zu stabilisieren.
Sie werde zudem die lokalen Behörden anleiten, die Schweinefleischreserven rechtzeitig freizugeben, um eine regulatorische Synergie zu schaffen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Lodro lebt im Kreis Damxung in Lhasa und ist ein ländlicher Filmvorführer in gemeinnützigen Openair-Kinos. Seit 1985 ist er in fast zweihundert Dörfer im Grasland von Nordtibet gereist.
