17-06-2022
17-06-2022
Die Regierung der Uigurischen Autonomen Region Xinjiang im Nordwesten Chinas hat über 500 Millionen Yuan (etwa 74,5 Millionen US-Dollar) an Subventionen zur Stabilisierung der Beschäftigung bereitgestellt.
Die Beschäftigungssubventionen werden an Arbeitgeber für ihre Bemühungen um die Einstellung neuer Hochschulabsolventen oder die Schaffung neuer langfristiger Arbeitsplätze vergeben. Nach Angaben der regionalen Abteilung für Humanressourcen und soziale Sicherheit hatten bis Ende Mai insgesamt 222.800 Arbeitnehmer in Xinjiang Beschäftigungsbeihilfen in Höhe von 509 Millionen Yuan an ihre Arbeitgeber gezahlt.
Zhang Rong, stellvertretender Leiter der Abteilung, sagte, die Region habe auch die Rückerstattung der Arbeitslosenversicherung an Arbeitgeber für deren Bemühungen um die Erhaltung von Arbeitsplätzen erhöht.
Bisher wurden 101.000 Unternehmen insgesamt 832 Millionen Yuan erstattet, womit mehr als 2,2 Millionen Arbeitsplätze erhalten werden konnten.
Darüber hinaus hat Xinjiang den Aufschub von Sozialversicherungsbeiträgen für Unternehmen, die von der Epidemie betroffen sind, erweitert.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Lodro lebt im Kreis Damxung in Lhasa und ist ein ländlicher Filmvorführer in gemeinnützigen Openair-Kinos. Seit 1985 ist er in fast zweihundert Dörfer im Grasland von Nordtibet gereist.
