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China kritisiert erneut den „China-Aktionsplan“ des US-Justizministeriums

(CRI)

Mittwoch, 19. Januar 2022

  

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, hat am Dienstag erneut den sogenannten „China-Aktionsplan“ des US-Justizministeriums kritisiert und die USA zur möglichst baldigen Korrektur ihrer Fehler aufgefordert. Die Vereinigten Staaten sollten aufhören, China als imaginären Feind zu betrachten und unter verschiedenen Vorwänden zu verleumden und zu unterdrücken sowie den normalen Austausch und die Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern in Wissenschaft, Technik und Geisteswissenschaften zu beeinträchtigen.

Vor der Presse ging Zhao Lijian auch auf die Warnungen einiger westlicher Länder, darunter die USA und Australien, vor der „Cybersicherheit“ während der Olympischen Winterspiele in Beijiing ein. Derartigen Warnmeldungen zufolge sollen Athletinnen und Athleten dieser Länder zu den bevorstehenden Winterspielen in Beijing nicht ihre privaten Handys und Laptops mitbringen, sondern diese zuhause lassen. Dazu betonte Zhao Lijian, diese Äußerungen der betroffenen Länder zu sogenannten Gefährdungen der „Cybersicherheit“ in China seien unbegründet und aus der Luft gegriffen.

Der chinesische Außenministeriumssprecher ging auch auf Enthüllungen aus dem dänischen Dokumentarfilm „Die Suche nach sich selbst“ ein, wonach der US-Geheimdienst CIA in den frühen 1960er Jahren in Menschenversuche verwickelt war. Dazu äußerte sich Zhao, die US-Regierung spreche häufig über „Menschenrechte“ und „Demokratie“. Allerdings lasse sie diesen Worten nie entsprechende Taten folgen. Die USA sollten sich bei den Opfern der Geheimexperimente entschuldigen, sie entschädigen und die Verantwortung auf sich nehmen.

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