Der Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums Tan Kefei hat am Dienstag die USA dazu aufgerufen, den Zwischenfall zu erläutern, der sich neulich unter Beteiligung eines atomgetriebenen U-Bootes ereignet habe. Zudem sollten die USA die sogenannten „Operationen zur Freiheit der Meere“ im Südchinesischen Meer einstellen.
Diese Äußerungen erfolgten als Antwort auf Fragen bezüglich des Zusammenstoßes eines atomgetriebenen U-Bootes der US-Amerikanischen Marine mit einem unbekannten Gegenstand im Südchinesischen Meer. Bei dem Vorfall wurden Angehörige der amerikanische Marine verletzt, zudem entstand Sachschaden an dem U-Boot.
„Wir stellen fest, dass das US-Militär mutwillig Einzelheiten des Zwischenfalls verschweigt und dessen Klärung verzögert," sagte Tan. Angesichts einer solch unverantwortlichen und geheimnistuerischen Vorgehensweise bliebe China und den übrigen Anrainerstaaten des Südchinesischen Meeres gar nichts anderes übrig, als die Einzelheiten des Zwischenfalls und die Absichten der amerikanischen Seite in Zweifel zu ziehen.
Die tieferliegende Ursache für den Zwischenfall liege nach Tan darin, dass die USA seit langer Zeit regelmäßig Flugzeugträger, strategische Bomber, atomgetriebene U-Boote und andere hochentwickelte Waffenträger in dieses Seegebiet entsendeten. Derartige Machtdemonstrationen hätten die Spannungen erhöht und würden Frieden und Stabilität in der Region untergraben.
Tan erwähnte zudem, dass die Vereinigten Staaten, Großbritannien und Australien kürzlich eine trilaterale Sicherheitspartnerschaft eingegangen seien, in deren Rahmen der atomwaffenfreie Staat Australien atomgetriebene U-Boote erhalten solle, was den Zugang des Landes zu Material ermögliche, das zum Bau von Atomwaffen genutzt werden könne. Dies berge das hohe Risiko der Verbreitung von Atomwaffen und sei eine schwerwiegende Herausforderung für Frieden und Sicherheit in der Region.
„China ruft die USA dazu auf, die Bedenken aller Beteiligten ernst zu nehmen, eine verantwortungsbewusste Haltung an den Tag zu legen und so rasch wie möglich einen detaillierten Bericht über den Zwischenfall vorzulegen, um solcherart der internationalen Gemeinschaft und den Ländern der Region eine zufriedenstellende Erklärung zu geben,“ sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums.
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ökologischen Umwelt und des öffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten Städte des Landes.Gegenwärtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der größten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.