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Heuchelei und Doppelmoral: USA haben kein Recht, Xinjiang zu verleumden

(CRI)

Mittwoch, 20. Oktober 2021

  

In einer vor kurzem gehaltenen Rede verleumdete US-Präsident Joe Biden erneut China, fabulierte von „Zwangsarbeit“ in Xinjiang und diskreditierte Chinas Xinjiang-Politik. Dies entlarvt die Heuchelei und „Doppelmoral“ der USA in der Frage der Menschenrechte ein weiteres Mal.

Eine Lüge, auch wenn sie tausendmal wiederholt wird, bleibt eine Lüge. Vor einigen Tagen wurden Informationen über die Honorare für „Zeugen“ vor dem so genannten „Uigurischen Sondergerichtshof“ in den sozialen Medien enthüllt, was einmal mehr beweist, dass die so genannte „Menschenrechtsfrage in Xinjiang“ nichts anderes als eine Lüge westlicher Antichina-Kräfte ist.

Andererseits sind die Missetaten der Vereinigten Staaten seit langem öffentlich bekannt. Zum Beispiel sind in puncto „Zwangsarbeit“ einigen wissenschaftlichen Einrichtungen in den USA zufolge mindestens 500.000 Menschen in den USA von moderner Sklaverei und Zwangsarbeit betroffen. Die Vereinigten Staaten haben die meisten internationalen Arbeitsübereinkommen nicht unterzeichnet und sind Schauplatz von Ausbeuterbetrieben, illegaler Kinderarbeit und Menschenhandel. All diese Beweise zeigen, dass die Vereinigten Staaten das Land sind, in dem die Menschenrechte von Arbeitnehmern, insbesondere von Minderheiten, in grober Weise verletzt werden, und in dem „Zwangsarbeit“ tatsächlich existiert.

Die Vereinigten Staaten verursachen auch weiterhin Menschenrechtskatastrophen im Ausland. Sie mischen sich im Namen der Menschenrechte in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ein und stürzen diese Länder in Krieg und Aufruhr. In Afghanistan beispielsweise starben laut Statistik bis April 2021 mehr als 240.000 Menschen als unmittelbare Folge des von den USA geführten Krieges, darunter mehr als 47.000 Zivilisten.

Im Gegensatz dazu ist Xinjiang dank der strengen und wirksamen Anti-Terror-Initiativen der chinesischen Regierung seit mehr als vier Jahren frei von gewalttätigen Zwischenfällen und hat damit eine solide Grundlage für eine schnelle wirtschaftliche Entwicklung geschaffen.

Als US-amerikanische und westliche Politiker UN-Ressourcen und -Plattformen missbrauchten, um Xinjiang zu verleumden und anzugreifen, wurde dies von den Entwicklungsländern, einschließlich einer Vielzahl islamischer Länder, verurteilt. Dies zeigt, dass die internationale Gemeinschaft den von den USA verbreiteten Falschinformationen keinen Glauben mehr schenkt und sich davon sogar angewidert und abgestoßen fühlt.

Die USA sollten zu ihren eigenen Menschenrechtsverletzungen stehen und aufhören, sich unter dem Deckmantel der Menschenrechte in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen. Die Verleumdung Xinjiangs wird die Probleme Amerikas nicht lösen, die Realität des Wohlstands und der Stabilität in Xinjiang nicht verändern und den allgemeinen Trend der Entwicklung Chinas nicht aufhalten.

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