Die zweite UN-Konferenz über globalen nachhaltigen Verkehr ist am Samstag in Beijing mit der Veröffentlichung der “Beijing Deklaration” zu Ende gegangen.
In der Deklaration wurde die Bedeutung von nachhaltigem Verkehr hervorgehoben. Es hieß, der beschleunigte Übergang zu einem nachhaltigen Verkehr sei ein wichtiger Weg zur Förderung des Aufbaus einer Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft. Die angemessene Anwendung neuer Technologien sei der Schlüssel zur Bewältigung zahlreicher Herausforderungen. Es gelte, die internationale Zusammenarbeit im Verkehrsbereich, Kapazitätsaufbau und Wissensaustausch zu ermutigen sowie technologische Entwicklung und Innovationen zu fördern. Ländliche und abgelegene Gebiete sowie Länder mit Verkehrsbesonderheiten sollten an das nachhaltige Verkehrssystem und die Infrastruktur angeschlossen werden.
Zudem sollten die globale Straßenverkehrssicherheit erhöht sowie die Risikowiderstandsfähigkeit und die Notfallreaktion bei der Epidemieprävention und -kontrolle verbessert werden.
Xining, die Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Qinghai, hat dank jahrelanger Bemühungen eine Verbesserung der ökologischen Umwelt und des öffentlichen Wohlergehens erlebt und ist damit eine der zehn glücklichsten Städte des Landes.Gegenwärtig leben Bewohner mehrerer ethnischer Gruppen in der größten Stadt des Qinghai-Tibetischen Plateau harmonisch zusammen.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.