Der deutsche Autokonzern BMW will seine Investition in Shenyang um 25 Milliarden Yuan RMB aufstocken.
Wie BMW-Vorstandsvorsitzender Oliver Zipse am Freitag in Shenyang auf einer Konferenz zur Förderung wirtschaftlicher und kommerzieller Zusammenarbeit dazu erläuterte, ist sein Unternehmen seit 18 Jahren in Shenyang ansässig und verfolgt dort eine Lokalisierungsstrategie. BMW habe seit 2009 über 64 Milliarden Yuan RMB in Shenyang investiert und wolle seine Investition nun um weitere 25 Milliarden Yuan erhöhen. Das Joint Venture BMW- Brilliance sei seit Jahren der größte Steuerzahler in Shenyang und habe 21.000 technische Arbeitsplätze geschaffen. Die Produktionsbasis in Shenyang mit einem großen Zentrum für Produktforschung-und Entwicklung gehöre zu den weltgrößten Produktionsstandorten von BMW, so der BMW-Chef.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.