Harbin, die Hauptstadt der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang, ist in höchster Alarmbereitschaft, nachdem am Dienstag ein positiver COVID-19-Fall gemeldet worden ist.
Lokale Beamte fordern die Einwohner auf, die Stadt nicht zu verlassen, schließen öffentliche Plätze setzen große Aktivitäten aus und führen Nukleinsäuretests durch.
Der Patient wurde vom Zweiten Volkskrankenhaus des Kreises Bayan in Harbin gemeldet. Den epidemiologischen Studien zufolge hatte der Patient vor der Ansteckung mehrere öffentliche Aktivitäten gemacht, wie zum Beispiel drei Tage lang ein Mordrätsel-Rollenspiel, zahlreiche Restaurantbesuche und einige Einkaufszentrenbesuche.
Wenige Minuten nach dem Fall kündigte die Anti-Epidemie-Gruppe der Stadt Harbin eine Reihe von Maßnahmen an, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Die Bewohner sollten in der Stadt bleiben. Wenn jedoch eine Ausreise erforderlich ist, müsse ein grüner Gesundheitscode vorgelegt werden.
Öffentliche Orte wie Kinos, Massagesalons und Fitnessstudios, Privatkliniken und religiöse Orte sollten ab Dienstag ihren Betrieb und ihre Aktivitäten einstellen. Flughäfen, Bahnhöfe, Restaurants und Krankenhäuser sollten ihre täglichen Maßnahmen zur Epidemiebekämpfung verstärken. Regionen, in denen sich der COVID-19-Patient aufgehalten hat, werden Nukleinsäuretests durchführen.
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Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
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