In der „2 plus 2“ Erklärung zwischen den USA und Australien wurde die Frage bezüglich des südchinesischen Meeres behandelt. Dazu hat der chinesische Außenministeriumssprecher Zhao Lijian am Freitag vor der Presse in Beijing betont, die USA und Australien hätten für eigene geopolitische Interessen China absichtlich verleumdet und sich in die inneren Angelegenheiten der Volksrepublik eingemischt, um die Beziehungen zwischen den Ländern in der Region zu trüben. China zeige sich stark unzufrieden damit und lehne dies vehement ab.
Zhao Lijian fügte hinzu, China sei nach wie vor der Ansicht, dass die Kooperation von allen Ländern der Zeitströmung von Frieden und Entwicklung entsprechen und sich nicht gegen eine dritte Seite richten sowie die Interessen der dritten Seite nicht schädigen sollte. Die Tatsachen hätten bereits bewiesen, dass China nicht nur der Hauptmotor für das ökonomische Wachstum in der Asien-Pazifik-Region, sondern auch ein unbeirrter Verteidiger von Frieden und Stabilität in der Region sei, so der chinesische Außenministeriumssprecher weiter.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.