Der chinesische Außenminister Wang Yi hat am Mittwoch in Beijing per Videoverbindung an einem Symposium zum 50-jährigen Jubiläum der Wiederherstellung des legitimen UN-Mandats der Volksrepublik China teilgenommen.
Wang sagte in einer Rede, in den vergangenen 50 Jahren habe China die UN-Charta mit tatsächlichen Aktionen umgesetzt und sei zu einem wichtigen Konstrukteur des Weltfriedens, zum größten Beitragsleistenden zur globalen Entwicklung und zu einem unbeirrten Verteidiger der internationalen Ordnung geworden.
Die Welt befinde sich derzeit an einem Scheideweg. Die internationale Gemeinschaft müsse dringender als je Herausforderungen gemeinsam bewältigen, um eine gemeinsame Entwicklung zu verwirklichen. In diesem Zusammenhang sollten verschiedene Länder Übereinkünfte sammeln und ihre Kräfte bündeln.
China werde unerschütterlich die Kernrolle der Vereinen Nationen in internationalen Angelegenheiten wahren, unbeirrt an der richtigen Seite der geschichtlichen Entwicklung stehen und kontinuierlich den Aufbau einer Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft fördern. Gemeinsam mit allen fortgeschrittenen Kräften weltweit wolle China sich stets um Frieden und Entwicklung der Menschheit bemühen, so der chinesische Außenminister.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.