07-09-2021
07-09-2021
Die USA sollen die internationale Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie und der Rückverfolgung des Virus unterstützen, statt sie zu stören. Dies sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, am Montag vor der Presse in Beijing. Die USA sollten der objektiven und rationalen Stimme der internationalen Gemeinschaft aufmerksam zuhören. Sie sollten geschlossen statt konfrontativ auftreten, ihre Verantwortung erfüllen statt die Schuld abzuwälzen, und für Wissenschaft statt Politisierung eintreten. Der Sprecher bezog sich dabei auf Medienberichte, wonach der renommierte US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Jeffrey Sachs in einem am Sonntag veröffentlichten Interview mit malaysischen Medien die USA aufgefordert hatte, mit China zusammenarbeiten, um eine globale Lösung zur Beendigung der wütenden COVID-19-Pandemie zu finden.
Zudem hat der Sprecher des chinesischen Außenministeriums die Äußerungen der Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, zu Afghanistan kritisiert. Die Äußerungen der US-Seite dienten nicht nur dazu, Ausreden für das eigene Versagen zu finden, sondern legten auch einmal mehr den hegemonialen Charakter des Versuchs der USA offen, weiterhin Machtpolitik in der Welt zu betreiben.
Psaki hatte kürzlich erklärt, kein Land sei mehr als China und Russland daran interessiert, dass die USA in Afghanistan bleiben, da dies die Ressourcen der USA binden würde.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.
