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Kambodschanischer Vertreter: Politisierung der Virusursprungsrückverfolgung schädigt internationale Kooperation für Pandemiebekämpfung

(CRI)

Donnerstag, 02. September 2021

  

Laut der kambodschanischen Zeitung Khmer Times hat Phay Siphan, Pressesprecher der Regierung des Staats, am 28. August in einem Exklusivinterview betont, eine Politisierung der Virusursprungsrückverfolgung schädige die internationale Kooperation für die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie. „Die Rückverfolgung des Ursprungs des Virus ist eine ernsthafte wissenschaftliche Frage und darf nicht politisch manipuliert werden. Sonst könnten die globalen Bemühungen um die kooperative Pandemiebekämpfung schwer beeinträchtigt werden.“

Die USA hatten China vorgeworfen, die internationale Ermittlung verhindert und eine Teilung der Informationen abgelehnt zu haben. Dazu meinte Phay Siphan, er habe gesehen, dass China auf eine transparente Weise und mit einer verantwortungsbewussten Haltung Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits eingeladen habe, das Wuhan-Virusforschungsinstitut und andere betreffende Institutionen zu inspizieren. „China hat bereits den WHO-Experten die Tür der Erforschung geöffnet. Allerdings haben einige wenige Länder die Untersuchung immer abgelehnt. So hat meiner Meinung nach China seine Pflichten bereits erfüllt.“

Phay Siphan fügte hinzu, hinsichtlich der Virusursprungsrückverfolgung sollten verschiedene Länder nicht einander gegenseitig kritisieren, sondern die Pandemie durch Solidarität und Kooperation bewältigen. China habe bei der Unterstützung für andere Länder bezüglich der Pandemiebekämpfung eine wichtige leitende Rolle gespielt, so der kambodschanische Vertreter weiter.

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