Staatspräsident Xi Jinping hat am Montag die 21. Sitzung des ZK der KP Chinas für die umfassende Vertiefung der Reform geleitet.
Auf der Sitzung am Nachmittag wurden Meinungen zur Verhinderung von Monopolbildungen und zur Förderung eines fairen Wettbewerbs sowie Meinungen zur verstärkten Bekämpfung der Umweltverschmutzung überprüft und angenommen.
Dabei bezeichnete Xi Jinping die Verhinderung der Monopolbildung und Förderung eines fairen Wettbewerbs als ein internes Bedürfnis zur Vervollkommnung des sozialistischen Marktwirtschaftssystems. Xi forderte zudem die Festigung der Erfolge bei der Bekämpfung von Umweltverschmutzung. Das Problem müsse präzise, wissenschaftlich und gesetzmäßig angegangen werden, um eine hochwertige Entwicklung und ein qualitativ hochwertiges Leben der Bevölkerung zu fördern und ein schönes China aufzubauen, in dem ein harmonisches Miteinander von Mensch und Natur ermöglicht wird, so Xi Jinping.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.