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Xi Jinping führt Telefongespräch mit Kubas Staatschef Miguel Díaz-Canel Bermúdez

(CRI)

Montag, 30. August 2021

  

Am Montag hat der chinesische Staatspräsident Xi Jinping mit seinem kubanischen Amtskollegen Miguel Díaz-Canel Bermúdez telefoniert.

Dabei betonte Xi Jinping, dank der Heranbildung und Unterstützung der Politiker mehrerer Generationen von beiden Staaten und Parteien seien die chinesisch-kubanischen Beziehungen immer fester geworden und gälten bereits als ein Muster der solidarischen Kooperation von Entwicklungsländern. Egal wie sich die Situation auch verändere, bleibe Chinas Richtlinie zum Festhalten an der langfristigen bilateralen Freundschaft unverändert. Der Willen des Staats zur Vertiefung der bilateralen Kooperationen in verschiedenen Aspekten werde sich auch nicht ändern. China wolle als ein Reisegefährte des Sozialismus, ein Partner der gemeinsamen Entwicklung, ein Vorbild der gemeinsamen Pandemiebekämpfung und ein Mitkämpfer der strategischen Koordinierung mit Kuba fungieren. China wolle hochrangige Kontakte mit Kuba ausbauen, den Austausch bei der Partei- bzw. Staatsverwaltung verstärken, die Kooperation bezüglich der Pandemiebewältigung vertiefen und die pragmatische Zusammenarbeit fördern. Damit könnten die bilateralen Beziehungen eine größere Entwicklung erleben. In diesem Sinne sollten beide Seiten in internationalen und multilateralen Angelegenheiten die strategischen Konsultationen intensivieren und gemeinsame Interessen der Entwicklungsländer wahren.

Miguel Díaz-Canel Bermúdez erwiderte, Kuba danke China für dessen langfristige wertvolle Unterstützung. Dazu gehöre auch die Lieferung der Hilfsgüter für die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie an Kuba, was die bilaterale brüderliche Freundschaft verkörpere. Kuba wolle mit China die multilaterale Koordinierung vertiefen und gemeinsam den Hegemonismus und die Machtpolitik sowie eine Politisierung bzw. Stigmatisierung der Pandemie ablehnen. Kuba betreibe unbeirrt die Ein-China-Politik und lehne eine Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten ab. Sein Staat werde kontinuierlich unerschütterlich Chinas Standpunkte in Fragen hinsichtlich der Kerninteressen von Taiwan und Xinjiang unterstützen. Und nicht zuletzt wolle Kuba für die Förderung der Beziehungen zwischen den lateinamerikanischen Ländern und China eine positive Rolle spielen.

Am gleichen Tag telefonierte Xi Jinping auch mit Ekuadors Präsident Guillermo Lasso.

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