30-08-2021
30-08-2021
Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas hat am Freitag und Samstag in Beijing über die Arbeit zur Nationalitäten-Politik beraten. Staatspräsident Xi Jinping betonte auf der Konferenz die Notwendigkeit der exakten Erfassung und umfassenden Umsetzung der Gedanken der Partei über die Verstärkung und Verbesserung der Arbeit im ethnischen Bereich.
Um die Nationalitäten-Arbeit im neuen Zeitalter gut zu vollbringen, müsse man die Festigung des Gemeinschaftsbewusstseins der chinesischen Nation als Leitfaden betrachten, bekräftigte Xi. Völker der verschiedenen ethnischen Gruppen seien zu dem Konzept der Gemeinschaft mit geteilter Zukunft hin zu leiten, forderte Xi. Die Innovation und Entwicklung der Arbeit der Partei in der Nationalitätenpolitik bedeute, an Richtigem festzuhalten und Veraltetes zu ändern, damit die legitimen Rechte und Interessen der Völker aller ethnischen Gruppen besser geschützt werden könnten. Dabei gelte es, die gemeinsame Entwicklung aller ethnischen Gruppen in Richtung der sozialistischen Modernisierung voranzutreiben, ihre Kontakte, Austausche und Integrationen zu fördern, die Gegebenheiten verschiedener ethnischen Gruppen und Regionen vollständig in Betracht zu ziehen, das Verwaltungssystem und die Verwaltungsfähigkeit bei ethnischen Angelegenheiten zu aktualisieren und eine differenzierte Unterstützungspolitik für verschiedene Regionen und ethnische Gruppen auszuarbeiten und zu verfolgen.
Xi Jinping betonte, große Risiken und verstecke Probleme bei der Arbeit im Bereich der Nationalitätenpolitik müssten entschieden beseitigt werden. Die separatistischen und religiösen extremistischen Gedanken seien ununterbrochen auszuräumen. Die internationale Zusammenarbeit gegen Terrorismus sei zu verstärken und in den Bereichen Schwerpunktländer und -regionen, internationale Organisationen sowie für die im Ausland lebenden Chinesen aus ethnischen Minderheiten und Ausländer mit chinesischen Minderheitswurzeln müsse gute Arbeit geleistet werden.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.
