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WHO-Experten: Bislang unterstützen keine öffentlichen Daten „Labor-Leck-Theorie“

(CRI)

Freitag, 27. August 2021

  

Dutzende Experten des Expertenteams der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben am Donnerstag in der britischen Zeitschrift „Nature“ einen gemeinsamen Artikel veröffentlicht. Darin wiesen sie darauf hin, dass sie seit der Herausgabe des gemeinsamen Forschungsberichts von China und der WHO über die Ursprungsrückverfolgung des COVID-19 die Veröffentlichung von jeglichen Daten, die die „Labor-Leck-Theorie“ unterstützten, gefordert hätten. Falls es solche Daten gäbe, sollten sie der WHO eingereicht werden. Aber bislang gebe es keine solchen Daten.

In dem gemeinsamen Artikel heißt es, vor der Herausgabe des Forschungsberichts hätten die Regierungen einiger Länder der WHO Druck gemacht und behauptet, dass China seine Daten nicht völlig weitergegeben und der „Labor-Leck-Theorie“ nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt habe.

In dem Artikel wird über die Arbeit der Expertengruppe während ihres Aufenthalts in China berichtet. Sie hätten Fachleute aus den Bereichen Klinik, Labor und öffentliches Gesundheitswesen befragt und Einrichtungen, die an der ersten Reaktion auf den Ausbruch und an den Folgeuntersuchungen beteiligt waren, besucht. Ihre Arbeit sei von vielen Seiten unterstützt worden. Die chinesische Expertengruppe habe viele neue Informationen weitergegeben.

Seit einiger Zeit wird in einigen Medien die "Labor-Leck-Theorie" mit der Möglichkeit der Einschleppung vom neuartigen Coronavirus über tierische Zwischenwirte in den Menschen gleichgesetzt. In dem Artikel wird jedoch betont, dass die WHO-Experten nicht glauben, dass die verfügbaren Daten diese Ansicht stützten.

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