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USA wollen eigene Coronavirus-Verantwortung anderen zuschieben

(CRI)

Donnerstag, 26. August 2021

  

Mit einem vom US-Geheimdienst verfassten sogenannten Bericht über den Ursprung des neuartigen Coronavirus will die US-Regierung ihre eigene Verantwortung bei der gescheiterten Begegnung der Epidemie auf China schieben. Dies sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, am Mittwoch in Beijing.

Ein solcher verleumderischer und politischer Bericht könne natürlich zu keiner wissenschaftlichen Schlussfolgerung kommen und werde lediglich die internationale Zusammenarbeit bei der Ursprungssuche und beim Kampf gegen die Pandemie stören und beschädigen, sagte Wang. Wenn die US-Seite behaupte, dass es bei der Verfassung des Berichts an Informationen aus China gefehlt habe, sei dies schlicht eine Ausrede für die misslungene Ursprungssuche des US-Geheimdienstes. Experten aus China und von der WHO hätten bereits einen gemeinsamen Bericht dazu veröffentlicht, in dem es ausreichende, maßgebliche und wertvolle Informationen gebe, erklärte der Sprecher.

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums ging auch auf die Äußerung des Kommandeurs des US-Weltraumkommandos, James Dickinson, vom Dienstag ein, wonach das Kommando bald Militärübungen mit Schwerpunkt des Raumkriegs durchführen werde. Dazu sagte der chinesische Außenamtssprecher, dass die USA in einem Weltraum mit immer ernsthafter werdender Sicherheitslage bereits zum größten Einflussnehmer der Weltraumsicherheit geworden seien. In den letzten Jahren hätten die USA den Weltraum offen als „neues Kampfgebiet“ definiert und extra Raumtruppen und ein Weltraumkommando etabliert. Dies habe Frieden und Ruhe im Weltraum schwer bedroht und China sei tief besorgt, sagte der Sprecher.

Außenministeriumssprecher Wang Wenbin ging auch auf eine Aussage von US-Vizepräsidentin Kamala Harris ein, die neulich sagte, sie unterstütze Vietnam in seinem Kampf gegen China im Südchinesischen Meer. Die USA planten die Entsendung weiterer US-Kriegsschiffe ins Südchinesische Meer.

Dazu erklärte Wang Wenbin, dass die USA sich bisher geweigert hätten, dem UN-Seerechtsübereinkommen beizutreten, aber behaupteten, das Übereinkommen zu unterstützen. Das Verhalten der US-Seite diene dazu, die hegemoniale Stellung der USA zu erhalten und ihre eigenen Interessen zu wahren. China wende sich entschieden gegen die Stationierung von US-Streitkräften im Südchinesischen Meer, die sich in regionale Angelegenheiten einmischten und den regionalen Frieden und die Stabilität störten.

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