Chinas Staatspräsident Xi Jinping ist am Montagnachmittag zum Shanghai-Gedenkwald der mechanisierten Forstfarm Saihanba gekommen. Der Wald ist die Quelle des Saihanba-Geistes und der Ursprungsort der großen Forstfarm mit einer Fläche von über 70.000 Hektar.
Xi Jinping hat sich mit den Vertretern der Forstfarm unterhalten. Er bekräftigte, was sie gemacht hätten, sei von vorbildlicher Bedeutung und habe den landesweiten Aufbau der ökologischen Zivilisation ermutigt und tief beeinflusst. Der Saihanba-Geist sei ein Bestandteil der Genealogie des Geistes der Kommunistischen Partei Chinas. Die KP Chinas und die Bevölkerung des Landes sollten diesen Geist entfalten und die grüne Wirtschaft sowie die ökologische Zivilisation gut entwickeln. Die Forstfarm Saihanba solle das Konzept der ökologischen Zivilisation tiefgehender verstehen und sich weiter darum bemühen, auf dem neuen Entwicklungsweg Erfolge zu erzielen, so Xi weiter.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.