China hat greifbare Ergebnisse bei der Verbesserung seiner Luftqualität und positive Ergebnisse bei der Erhaltung der biologischen Vielfalt erzielt. Dies sagte der Minister für Ökologie und Umwelt, Huang Runqiu, am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Beijing.
In der ersten Hälfte des laufenden Jahres habe sich der ökologische Zustand des Landes kontinuierlich verbessert. Die durchschnittliche Konzentration gefährlicher Partikel PM 2,5 in der Luft sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,9 Prozent gesunken, während der Anteil der guten Gewässer um 1,1 Prozentpunkte gestiegen sei.
Die landesweite Waldbedeckungsrate habe im vergangenen Jahr 23,04 Prozent erreicht, wobei verschiedene Naturschutzgebiete 18 Prozent der chinesischen Landfläche ausmachen. Huang wies auch darauf hin, dass der nationale Markt für Kohlenstoffzertifikate reibungslos funktioniere und das kumulierte Volumen der auf dem nationalen Kohlenstoffmarkt gehandelten Kohlenstoffemissionen mit einem Gesamtumsatz von 355 Millionen Yuan inzwischen sieben Millionen Tonnen übersteige.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.