In den letzten Tagen wurden COVID-19-Nukleinsäure-Tests in ganz Wuhan durchgeführt. Dabei stellte sich das medizinische Personal großen Herausforderungen aufgrund der enormen Hitze.
In den vergangenen Wochen rückte ein spezieller Schutzanzug von Zhang Miao, einer Krankschwester im Volkskrankenhaus der Universität Wuhan, in den Fokus. Der Schutzanzug gehört zu einer neuen Art der Überdruck-Schutzanzüge, der kostenlos vom Hersteller angeboten wird. Mit einem Ventilator ausgestattet ist der Schutzanzug in der Lage, die Temperatur in der Kleidung zu regulieren. Dabei wird vermieden, dass sein Träger wie im traditionellen Schutzanzug bei heißen Temperaturen schmort.
Zhang erklärte, dass keinen Druck auf den Träger ausgeübt werden würde, sondern dass er quasi nur von Luft eingehüllt sei. Beim Schwitzen klebe die Kleidung nicht am Körper und es gäbe weniger Bewegungseinschränkungen. Darüber hinaus sei der Schutzanzug gut abgedichtet und wesentlich für den Infektionsschutz.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.