Während der jüngsten Reise des Flugzeugträgers Liaoning erhielten die Ausbilder von Kampfjetpiloten der Marinefliegeruniversität der Chinesischen Volksbefreiungsarmee (VBA) Berichten zufolge die Zertifizierung für nächtliche Operationen auf Flugzeugträgern, womit die Universität nun Pilotenkadetten für nächtliche Operationen auf Flugzeugträgern ausbilden kann. Dies bedeute, dass Chinas Flugzeugträger schneller als bisher über nachtkampffähige Piloten verfügen werden, erklärten Analysten am Sonntag.
Damit sei die Universität nun in der Lage, Pilotenanwärter für den Betrieb von trägergestützten Kampfjets sowohl bei Tag als auch bei Nacht auszubilden, hieß es in dem Bericht.
Die erste Gruppe von trägergestützten Kampfjetpiloten der VBA beherrschte den Nachtkampf im Jahr 2018. Nun können die Ausbilder mit entsprechenden Techniken die Kadetten richtig unterrichten, ohne sie auf eigene Faust erforschen zu lassen. Dies werde dazu beitragen, Chinas Flugzeugträger-Nachtkampffähigkeit effizienter als bisher zu entwickeln, sagte ein chinesischer Militärexperte am Sonntag.
„Die größte Herausforderung bei der Landung auf einem Flugzeugträger bei Nacht ist die schlechte Sicht, da es keine Umgebung gibt, an der man sich orientieren kann. Sich nur auf leichte Anweisungen auf dem Flugzeugträger zu verlassen, um genau auf dem kleinen Flugdeck zu landen, ist eine große Herausforderung für die Fähigkeiten und den Mut eines Piloten", zitierte die PLA Daily einen Landungssignaloffizier auf der Liaoning.
Starts und Landungen am Tag seien ohnehin schon schwierig und gefährlich, da das Flugdeck eines Flugzeugträgers viel kleiner sei als eine gewöhnliche Start- und Landebahn, so die Analysten.
In anderen Seestreitkräften, die Flugzeugträger betreiben, wie in den USA und Frankreich, sind weniger als 60 Prozent der Piloten für den Nachtbetrieb qualifiziert, da dieser sehr schwierig sei, zitierte CCTV den chinesischen Militärexperten Yin Zhuo.
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