Der Arbeitsplan der WHO für die zweite Phase der Rückverfolgung des Coronavirus ist nicht einstimmig von den Mitgliedstaaten beschlossen worden und entspricht nicht den Resolutionen der 73. WHO-Versammlung. Dies sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Beijing.
Zudem laufe dieser Arbeitsplan auch den Schlussfolgerungen und Vorschlägen des gemeinsamen Untersuchungsberichts von Experten der WHO und Chinas zuwider und könne die jüngsten Ergebnisse der globalen Forschungen über den Virusursprung nicht umfassend reflektieren. Deswegen könne er nicht als Grundlage für die internationale Zusammenarbeit in der zweiten Phase der Rückverfolgung des Virusursprungs dienen.
Zhao Lijian fuhr fort, die Suche nach dem Ursprung des Virus sei eine ernsthafte wissenschaftliche Frage. China lehne eine „politisierte“ Rückverfolgung entschieden ab und werde sich an einer echten und wissenschaftlichen Rückverfolgung des Virusursprungs aktiv beteiligen, so wie es das Land auch bisher schon immer getan habe.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.