Außenministeriumssprecher Zhao Lijian hat am Montag der südostchinesischen Küstenstadt Quanzhou herzlich gratuliert, die am Sonntag auf der 44. Sitzung des UNESCO-Weltkulturerbekomitees in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen geworden wurde.
Er wies darauf hin, dass das Überleben einer Reihe von Kulturgütern in Quanzhou, die zwischen dem 10. und 14. Jahrhundert entstanden, ohne Chinas unermüdliche Bemühungen im Bereich der Erhaltung des Welterbes nicht möglich gewesen wäre. Seit seinem Beitritt zum „Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt“ im Jahr 1985 habe China im Geiste der Verantwortung gegenüber der Geschichte und seinem Volk die Kapazitäten und das Niveau der Erhaltung des Erbes ständig verbessert. Somit seien chinesische Weisheit, chinesische Lösungen und chinesische Kraft in die Sache der Erhaltung des Welterbes eingebracht worden.
Mit Blick auf die Zukunft sei China bereit, mit anderen Ländern und der UNESCO zusammenzuarbeiten, um den Welterbe-Schutz zu verstärken, die Kultur- und Naturschätze der Menschheit besser zu schützen und den Aufbau einer menschlichen Schicksalsgemeinschaft zu fördern, so der Sprecher weiter.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.