Ungewöhnlich schwere Regenfälle haben am Dienstag in der Provinz Henan mindestens 25 Todesopfer gefordert, sieben Menschen gelten immer noch als vermisst.
Wie auf einer Pressekonferenz der Provinzregierung Henan am Mittwoch weiter mitgeteilt wurde, sind inzwischen mehr als 180.000 Menschen evakuiert worden. Insgesamt sind 1.240.737 Menschen in der Provinz von der Naturkatastrophe betroffen.
Der direkte wirtschaftliche Schaden wurde auf mindestens 542 Millionen Yuan beziffert.
Am gleichen Tag kündigte das chinesische Finanzministerium einen Nothilfezuschuss von 100 Millionen Yuan an, um die Provinz Henan bei der Hochwasserbekämpfung und Katastrophenhilfe zu unterstützen.
In der zweiten Episode des Dokumentarfilms von People's Daily Online über die Uigurische Autonome Region Xinjiang im Nordwesten Chinas erzählen zwei ganz normale Familien aus Kashgar und Hotan ihre Geschichten von familiärer Liebe, Zuneigung, Glück und Gelassenheit, zusammen mit all ihren Höhen und Tiefen auf dem Weg dorthin.
Wolfram Adolphi ist ein bekannter China-Experte in Deutschland. Die Geschichte der Kommunisten Partei Chinas bezeichnet er als einen wichtigen Bestandteil der Weltgeschichte, auch, weil die Partei seit ihrer Gründung vor einem Jahrhundert augenfällige Erfolge erzielt habe.
Huang Dafa, Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), hat 36 Jahre damit verbracht, einen Kanal für das Dorf Caowangba, das in der Region Zunyi in Chinas südwestlicher Provinz Guizhou gelegen ist, zu bauen. Damit hat er das Problem der Wasserknappheit, das seit Generationen die Entwicklung des Dorfs behindert hatte, behoben.