22-06-2021
22-06-2021
Am Samstag ist das Online-Finale in Deutschland von den 20. Weltstudentenwettbewerben der chinesischen Sprachkenntnisse „Chinese Bridge“ erfolgreich veranstaltet worden. Die Wettbewerbe sind vom chinesischen Zentrum für Sprachen-Austausch und -Zusammenarbeit und der Bildungsabteilung der chinesischen Botschaft in Deutschland gemeinsam abgehalten worden. Es haben daran auch das Konfuzius-Institut der Freien Universität Berlin und das Leibnitz-Konfuzius-Institut in Hannover mitgewirkt. Die Wettbewerbe wurden online live übertragen.
Guo Jinqiu, Gattin des chinesischen Botschafters in Deutschland, sagte dabei in einer Rede, die Studenten sollten in der Zukunft nicht nur die chinesische Sprache gut beherrschen, sondern auch die Sprachkenntnisse in der Praxis nutzen. So könne eine Austausch- und Freundschaftsbrücke zwischen China und Deutschland gemeinsam geschlagen werden.
Zu den Wettbewerben gehörten diese drei Teile: Rede zum Thema „Eine Familie in der Welt“, Kenntnisquiz und Darstellung der künstlerischen Talente. Am Ende gewann Phil Mielenz von der Freien Universität Berlin den ersten Preis, und Dominik Behnke den zweiten Preis. Diese beiden werden im Namen von Deutschland am globalen Finale der Weltstudentenwettbewerbe der chinesischen Sprachkenntnisse „Chinese Bridge“ in China teilnehmen.
Heihe liegt in der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang, grenzt an das russische Blagoweschtschensk und glänzt wie ein Smaragdtropfen in der Kette des Heilongjiang-Flusses, der die beiden Länder überspannt. Die Stadt ist nicht nur ein fesselndes Touristenziel, sondern auch der Inbegriff von Chinas Reform und Öffnung als grenzüberschreitendes Handelszentrum. .
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
