Ausländische Investitionen sind im vergangenen Jahr weiterhin in Chinas Hightech-Industrie geflossen, wie die Tageszeitung People's Daily am Dienstag berichtete.
Von Januar bis Mai stieg die tatsächliche Nutzung ausländischer Investitionen in Chinas Hightech-Industrie um 34,6 Prozent. Die ausländischen Investitionen in der Hightech-Dienstleistungsindustrie stiegen um 37,6 Prozent und in der Hightech-Produktionsindustrie um 25 Prozent. Dies geht aus Statistiken des chinesischen Handelsministeriums (Ministry of Commerce, MOC) hervor.
Chinas tatsächliche Nutzung ausländischer Investitionen verzeichnete in den ersten fünf Monaten dieses Jahres ein Wachstum von 35,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Volumen lag bei 481 Milliarden Yuan (62 Milliarden Euro), ein Anstieg von 30,3 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2019.
In der gleichen Zeitspanne stieg, dem Bericht zufolge, die tatsächliche Nutzung ausländischer Investitionen in der Dienstleistungsbranche um 41,6 Prozent auf 381,9 Milliarden Yuan (49,2 Milliarden Euro).
Die ausländischen Investitionen aus Ländern entlang der „Belt and Road“ Initiative, des Verbandes Südostasiatischer Nationen und der Europäischen Union stiegen um 54,1 Prozent, 56 Prozent beziehungsweise 16,8 Prozent.
Der tatsächliche Einsatz von ausländischen Investitionenin Ost-, Zentral- und West Chinas stieg um 37 Prozent, 36 Prozent beziehungsweise 10,4 Prozent.
Unterdessen wurden von Januar bis Mai rund 18.497 ausländisch investierte Unternehmen in China neu gegründet, ein Anstieg um 12,4 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2019.
Laut einer Untersuchung von mehr als 3.200 Unternehmen durch das MOC im April sind etwa 96,4 Prozent der ausländisch investierten Unternehmen optimistisch was ihre zukünftigen Aktivitäten in China angehen. Dies ist ein Anstieg um 2,1 Prozentpunkte gegenüber dem Beginn dieses Jahres.
Heihe liegt in der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang, grenzt an das russische Blagoweschtschensk und glänzt wie ein Smaragdtropfen in der Kette des Heilongjiang-Flusses, der die beiden Länder überspannt. Die Stadt ist nicht nur ein fesselndes Touristenziel, sondern auch der Inbegriff von Chinas Reform und Öffnung als grenzüberschreitendes Handelszentrum. .
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.