Das große Interesse globaler Investoren für den chinesischen Markt scheint trotz der COVID-19-Epidemie ungebrochen anzuhalten, denn die neuesten Daten zeigen, dass China die wirtschaftlichen Auswirkungen des turbulenten Jahres erfolgreich gemeistert hat und zum Top-Investitionsziel weltweit wurde.
Zu diesem Fazit kommt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).
Im Jahr 2020 seien die globalen Direktinvestitionsströme (FDI) im Vergleich zum Vorjahr um 38 Prozent auf 846 Milliarden Dollar gefallen, den niedrigsten Stand seit 2005.
Die globalen FDI-Ströme machten nur 1 Prozent des weltweiten BIP aus und erreichten damit den niedrigsten Stand seit 1999, so die OECD.
Die FDI-Zahlen der OECD spiegeln einen Bericht der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung von Anfang des Jahres wider, der ebenfalls feststellte, dass China im Jahr 2020 der größte FDI-Empfänger wurde.
China ist mit seinen 56 ethnischen Gruppen ein wahres Paradies der Vielfalt. Die verschiedenen Bräuche und Kulturen bereichern die Menschen und alle Besucher des Landes. Im weltgrößten Dorf der Miao Ethnie im Landkreis Leishan der südwestchinesischen Provinz Guizhou ist es beispielsweise Brauch, Gäste mit einer Reiswein-Zeremonie willkommen zu heißen.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.