Am Donnerstag hat China das Kernmodul seiner künftigen Raumstation „Tianhe“, die planmäßig 2022 fertiggestellt werden soll, erfolgreich ins All geschickt. Am selben Tag wurde der zur Erprobung hergestellte Prototyp im Chinesischen Museum für Wissenschaft und Technologie in Beijing ausgestellt. Das Exponat, genau so groß wie das Original, misst 16,2 Meter und wiegt 22,5 Tonnen. An der breitesten Stelle hat es einen Durchmesser von 4,2 Metern.
Das Kernmodul soll nach dem erfolgreichen Andocken für Strom und Antrieb sorgen. Es bietet zudem Unterkünfte für drei Taikonauten, die bis zu sechs Monate an Bord bleiben können. Zwei ähnlich große Teile für wissenschaftliche Experimente sollen T-förmig angebaut werden.
China ist mit seinen 56 ethnischen Gruppen ein wahres Paradies der Vielfalt. Die verschiedenen Bräuche und Kulturen bereichern die Menschen und alle Besucher des Landes. Im weltgrößten Dorf der Miao Ethnie im Landkreis Leishan der südwestchinesischen Provinz Guizhou ist es beispielsweise Brauch, Gäste mit einer Reiswein-Zeremonie willkommen zu heißen.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.