Die chinesischen Gesetzgeber haben am Donnerstag auf einer Sitzung des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses (NVK) ein Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung verabschiedet.
Das Gesetz wird am Tag der Verkündung in Kraft treten.
Nach dem Gesetz könnten Catering-Dienstleister von Kunden, die übermäßige Mengen an Lebensmittelabfällen hinterlassen, eine Entsorgungsgebühr verlangen, wobei Kunden über anfallende Gebührensätze unmissverständlich aufgeklärt werden müssen.
Laut eines auf landesweiten Feldforschungen von Abgeordneten des Nationalen Volkskongresses basierenden Berichts werden in Chinas städtischem Gaststättengewerbe jedes Jahr etwa 18 Milliarden Kilogramm Lebensmittel verschwendet.
Des Weiteren verzeichnet das Land laut Bericht einen Getreideverlust von über 35 Milliarden Kilogramm durch Schwachstellen bei der Lagerung, des Transports und der Verarbeitung.
China ist mit seinen 56 ethnischen Gruppen ein wahres Paradies der Vielfalt. Die verschiedenen Bräuche und Kulturen bereichern die Menschen und alle Besucher des Landes. Im weltgrößten Dorf der Miao Ethnie im Landkreis Leishan der südwestchinesischen Provinz Guizhou ist es beispielsweise Brauch, Gäste mit einer Reiswein-Zeremonie willkommen zu heißen.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.