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Die USA sollten Chinas Beispiel folgen und zur Corona-Rückverfolgung mit der WHO zusammenarbeiten

(CRI)

Donnerstag, 29. April 2021

  

Die USA sollten wie China eine wissenschaftliche und kooperative Haltung einnehmen und zur Corona-Rückverfolgung mit der WHO zusammenarbeiten. Dies erklärte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian am Mittwoch vor der Presse.

Weder dürfe die wissenschaftliche Forschung politisiert, noch die Wissenschaft mit Verschwörungstheorien geleugnet werden. Es sei außerdem nicht zu dulden, dass die solidarische Pandemie-Bekämpfung der internationalen Gemeinschaft zum Vorteil eines bestimmten Landes untergraben werde, so Zhao.

Meldungen zufolge haben die USA in Erwägung gezogen, der WHO neue Vorschläge für die zweite Phase der Corona-Rückverfolgung zu unterbreiten.

Dazu sagte Zhao Lijian, die Vereinigten Staaten sollten sich darüber im Klaren sein, dass das neuartige Coronavirus „möglicherweise“ über Lebensmittel in der Kühlkette und „sehr unwahrscheinlich“ über Laboratorien übertragen wird. Dies ist eine eindeutige Schlussfolgerung im gemeinsamen Forschungsbericht von China und der WHO über die Corona-Rückverfolgung.

Zhao Lijian fuhr fort, die Rückverfolgung des Corona-Virus sei eine wissenschaftliche Frage, die von Wissenschaftlern weltweit in Zusammenarbeit angegangen werden sollte. Eine Politisierung dieser Frage könne die globale Zusammenarbeit nur behindern und zu mehr Menschenverlusten führen, so der Sprecher des chinesischen Außenministeriums.

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