Staatspräsident Xi Jinping setzte am Dienstag seine Inspektionsreise im südwestchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität fort.
Er besuchte am Dienstagvormittag im Nationalitätenmuseum von Guangxi eine Ausstellung über die Kultur der Zhuang-Nationalität und schaute sich dort auch eine Aufführung des traditionellen Wechselgesangs der Zhuang an. Er informierte sich über die Errungenschaften bei der Förderung der nationalen Einheit sowie über die Fortführung und den Schutz der Kulturen von nationalen Minderheiten.
China ist mit seinen 56 ethnischen Gruppen ein wahres Paradies der Vielfalt. Die verschiedenen Bräuche und Kulturen bereichern die Menschen und alle Besucher des Landes. Im weltgrößten Dorf der Miao Ethnie im Landkreis Leishan der südwestchinesischen Provinz Guizhou ist es beispielsweise Brauch, Gäste mit einer Reiswein-Zeremonie willkommen zu heißen.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.