Am Montagnachmittag hat Staatspräsident Xi Jinping, der in Liuzhou im Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität inspiziert und untersucht, die Guangxi Liugong-Gruppe und die Produktionszone für Flussschnecken-Reisnudel in Liuzhou besucht, um sich über die Reform und Innovation von Unternehmen und die Entwicklung von Fertigungs- und Spezialindustrien zu informieren.
Die 1958 gegründete Liugong-Gruppe gehört zu den Top-100-Unternehmen der chinesischen Maschinenbauindustrie. Das Unternehmen mit Marktkunden in mehr als 130 Ländern und Regionen hat 20 Produktionsstandorte auf der ganzen Welt aufgebaut.
Xi hat mehrmals betont, Schlüssel-Technologien seien eine wichtige Stütze des Landes, die eigenständig entwickelt werden sollten. Die Liugong-Gruppe verbessert kontinuierlich ihre unabhängige Innovationsfähigkeit mit einem 1.300-köpfigen Forschungs- und Entwicklungsteam und fünf Forschungszentren in Übersee. Das im Juni 2015 errichtete globale Forschungszentrum der Liugong-Gruppe war das erste zugelassene nationale Technologiezentrum der Branche, das 761 Patente erhalten hat, darunter 189 Erfindungspatente.
Liuzhou ist der Entstehungsort der beliebten Spezialität Flussschnecken-Reisnudel. In den letzten Jahren hat die Stadt Liuzhou die Industrialisierung der Produktion von Flussschnecken-Reisnudel beschleunigt und den Umfang der Produktion ausgebaut und eine gesamte Industriekette von Rohstoffanbau und -aufzucht über Produktion und Verpackung bis hin zu E-Commerce-Dienstleistungen erschlossen. Im Jahr 2020 erreichte der Umsatz von Flussschnecken-Reisnudel aus Liuzhou elf Milliarden Yuan, wodurch mehr als 300.000 Arbeitsplätze geschaffen wurden. Die „kleinen Reisnudeln“vvvv entwickeln sich zu einer „Großindustrie“.
China ist mit seinen 56 ethnischen Gruppen ein wahres Paradies der Vielfalt. Die verschiedenen Bräuche und Kulturen bereichern die Menschen und alle Besucher des Landes. Im weltgrößten Dorf der Miao Ethnie im Landkreis Leishan der südwestchinesischen Provinz Guizhou ist es beispielsweise Brauch, Gäste mit einer Reiswein-Zeremonie willkommen zu heißen.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.