In Beijing wurde kürzlich eine Pilotzone zur Förderung von intelligent vernetzten Fahrzeugen genehmigt.
In der Pilotzone dürfen Autopilot-Fahrzeuge sowie unbemannte Lieferfahrzeuge zu Testzwecken auf den Autobahnen fahren. Sie umfasst eine Fläche von 225 Quadratkilometern in Yizhuang New Town, das Gebiet des Daxing International Airport und sechs Autobahnabschnitte in Yizhuang, Daxing District im Süden Beijings.
Die Pilotzone wurde gemeinsam vom Beijing Municipal Bureau of Economy and Information Technology (BMBEIT) und der Beijing Economic-Technological Development Area (BDA) geplant und am 10. April von den städtischen Behörden genehmigt. Ziel sei es, so ein solides Geschäftsumfeld für relevante Unternehmen in der chinesischen Hauptstadt zu schaffen.
Wenn sich die Autopilot-Fahrzeuge während der Tests als sicher und unfallfrei erwiesen haben, soll der Sicherheitsbeamte vom Fahrersitz nach und nach auf den Beifahrersitz und schließlich auf den Rücksitz verlegt werden. Im letzten Schritt solle das Fahrzeug schließlich völlig unbeaufsichtigt zur Fahrt antreten, sagte Kong Lei, stellvertretender Direktor des Verwaltungsausschusses der BDA.
Bislang hat Beijing 200 Straßen mit einer Gesamtlänge von 699,58 Kilometern für Autopilot-Tests freigegeben. Die Sicherheitsteststrecke überschritt bereits 2,68 Millionen Kilometer.
Gemäß dem Implementierungsplan wird Beijing schrittweise sechs Schnellstraßen und Autobahnen mit einer Gesamtlänge von 143 Kilometern in der Stadt für groß angelegte Tests von Autopilot-Fahrzeugen öffnen, um die Anwendung des Autopiloten unter verschiedenen Szenarien wie u.a. Fernstraßenlogistik zu beschleunigen, sagte Kong Lei, stellvertretender Direktor des Verwaltungsausschusses bei der BDA.
Des Weiteren wird die Pilotzone Anwendungsstandards für unbemannte Lieferfahrzeuge festlegen sowie Verkehrsregeln und Verkehrsmanagementmodi erforschen, um ein Überwachungssystem für die Betriebssicherheit zu etablieren.
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