26-04-2021
26-04-2021
Der chinesische Technologieriese Huawei wird Berichten zufolge zusammen mit zwei weiteren chinesischen Partnern im Juli dieses Jahres zwei Satelliten starten, die unter anderem der Überprüfung der 6G-Netzwerktechnologie dienen sollen. Bei der Forschung und Entwicklung (F&E) dieser neuen Netzwerk-Generation hat das Unternehmen weltweit die Führung übernommen.
Der Satellitenstart in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Netzbetreiber China Mobile und einem nationalen Raumfahrtunternehmen, zu dem noch keine Details enthüllt wurden, habe eine große Bedeutung für den Aufbau von Fähigkeiten in Schlüsseltechnologien wie „Networking“ und „Switching“ (Netzwerke und Umschaltung), wie ein unabhängiger digitaler Blogger namens Chang'an Shumajun (der laut eigenen Angaben enge Beziehungen zu Huawei pflegt) am Freitag postete. Das Vorhaben sei ein natürlicher nächster Schritt, da Huawei seinen Aufbau von 6G-Netzwerken vorantreibe, die 50-mal schneller sind als 5G, erklärte Ma Jihua, ein leitender Analyst der Tech-Branche mit Sitz in Beijing, am Samstag. Im Vergleich zum Aufbau von 5G-Netzen, die für die Signalübertragung auf Basisstationen angewiesen sind, müssen 6G-Netze, die höhere Frequenzen übertragen, für die Kommunikation Satelliten statt Basisstationen verwenden. Hier sei die Durchdringung geringer, erklärte Ma.
Der rotierende Vorsitzende von Huawei, Xu Zhijun, kündigte auf der globalen Analystenkonferenz von Huawei Anfang des Monats an, dass der chinesische Tech-Riese seine 6G-Netzwerke im Jahr 2030 einführen werde. Zudem kündigte er für die nahe Zukunft die Veröffentlichung eines 6G-Whitepapers an, um der Branche zu erklären, was mit 6G konkret gemeint ist. Tatsächlich hatte Huawei bereits 2019 während eines globalen 6G-Gipfels seine Vision präsentiert, mehr als 10.000 Kleinsatelliten zu starten, um flächendeckend 6G-Dienste anzubieten.
China hat mittlerweile den größten 5G-Fußabdruck auf der ganzen Welt und ist auch in der 6G-Entwicklung dank der unermüdlichen Bemühungen solcher Vorreiter wie Huawei wahrscheinlich weiter als der Rest der Welt. Huawei hat sowohl bei der 5G-Technologie als auch bei der F&E im 6G-Bereich trotz der grundlosen Beschränkungen für die Chip-Lieferungen aus den USA die globale Führung übernommen.
Das Potenzial von 6G-Technologien sei etwas, das keine Regierung und kein Unternehmen ignorieren könne, obwohl es sich derzeit noch in der frühen F&E-Phase befinde, so Ma.
Der Satellitenkommunikation wird seit letztem Jahr mit dem Vorschlag der „neuartigen Infrastruktur" eine immer größere Bedeutung beigemessen. „Wir müssen verstehen, dass die Kommunikationstechnologie, die die Nation derzeit vorantreibt, sich von Huaweis 6G-Bemühungen unterscheidet, obwohl bei beiden Satelliten verwendet werden", betonte Ma.
China ist mit seinen 56 ethnischen Gruppen ein wahres Paradies der Vielfalt. Die verschiedenen Bräuche und Kulturen bereichern die Menschen und alle Besucher des Landes. Im weltgrößten Dorf der Miao Ethnie im Landkreis Leishan der südwestchinesischen Provinz Guizhou ist es beispielsweise Brauch, Gäste mit einer Reiswein-Zeremonie willkommen zu heißen.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
