Ein Bambustrieb brach im Wohnheim der Jingzhi Grundschule in Taojiang, Hunan Provinz, durch den Betonboden und wuchs in Windeseile. Der Spross ist inzwischen mehr als drei Meter hoch und nähert sich der Decke.
Lehrern zufolge sei die Schule auf dem Gelände eines ehemaligen Bambuswaldes errichtet.
Neben den Schlafräumen der Lehrer befindet sich ein kleiner Bambuswald, in dem jeden März neue Triebe wachsen.
Aus Sicherheitsgründen beschloss die Schule, den Bambustrieb auszugraben.
China ist mit seinen 56 ethnischen Gruppen ein wahres Paradies der Vielfalt. Die verschiedenen Bräuche und Kulturen bereichern die Menschen und alle Besucher des Landes. Im weltgrößten Dorf der Miao Ethnie im Landkreis Leishan der südwestchinesischen Provinz Guizhou ist es beispielsweise Brauch, Gäste mit einer Reiswein-Zeremonie willkommen zu heißen.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.