Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian hat am Mittwoch die Annahme der Klage eines Textilunternehmens in Xinjiang gegen Adrian Zenz wegen Rufschädigung und Verleumdung durch ein lokales Gericht begrüßt.
Dazu erklärte Zhao, die Einreichung der Klage gegen Adrian Zenz durch ein Unternehmen in Xinjiang sei ein Zeichen für das erhöhte Bewusstsein der Chinesen für Rechtsstaatlichkeit und für den Schutz ihrer eigenen Rechte.
Die auf Xinjiang bezogenen sogenannten Forschungsergebnisse von Adrian Zenz seien pure Gerüchte, wie das Außenministerium mehrfach enthüllt habe.
Die Xinjiang-Gerüchte von Adrian Zenz schadeten nicht nur den Interessen der rechtmäßigen Unternehmen und der fleißig arbeitenden Menschen in Xinjiang, sondern legten auch vor dem chinesischen Volk und der internationalen Gemeinschaft das wahre Gesicht von Adrian Zenz und der Kräfte hinter ihm bloß, so Zhao Lijian weiter.
China ist mit seinen 56 ethnischen Gruppen ein wahres Paradies der Vielfalt. Die verschiedenen Bräuche und Kulturen bereichern die Menschen und alle Besucher des Landes. Im weltgrößten Dorf der Miao Ethnie im Landkreis Leishan der südwestchinesischen Provinz Guizhou ist es beispielsweise Brauch, Gäste mit einer Reiswein-Zeremonie willkommen zu heißen.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.