Chinas Wirtschaft wird sich im Jahr 2021 mit einem erwarteten Wachstum von rund 8,8 Prozent weiter erholen, so der China Economic Security Outlook Report 2021, der kürzlich von der Peking-Universität veröffentlicht wurde.
Der Bericht sagt voraus, dass Chinas Wachstumsrate des Konsums, der Investitionen und des Außenhandels im Vergleich zum Vorjahr steigen werde. Der Anstieg des Konsumwachstums wird als Ergebnis des Effekts der niedrigen Kardinalzahl (Vergleichsbasis aus dem Vorjahr), des Preisanstiegs und der Politik zur Stabilisierung des Konsums und zur Stimulierung der Binnennachfrage angesehen. Die niedrige Kardinalzahl und die politischen Maßnahmen würden auch zum Anstieg der Wachstumsrate bei den Investitionen beitragen. Die nachlassenden Auswirkungen der Pandemie, die allmähliche Erholung der Weltwirtschaft sowie die niedrige Kardinalzahl und die Unterstützung durch die Politik werden voraussichtlich auch die Wachstumsrate der chinesischen Exporte steigern. Zuletzt werden die Erholung der Nachfrage und die niedrige Kardinalzahl auch den Anstieg der Importwachstumsrate fördern.
Der Bericht warnte gleichzeitig aber auch, dass die Wirtschaft immer noch einigen Risiken ausgesetzt sei. Beispielsweise berge der Anstieg der Verschuldung von Immobilienunternehmen ein relativ hohes Risiko für den Cashflow (Zahlungsfluss), was eine potenzielle Gefahr für den Immobilienmarkt darstelle. Darüber hinaus gebe es immer noch die Probleme größerer Schulden notleidender Lokalregierungen, größeren Druck durch versteckte Schulden und das Potenzial, dass eine globale Liquiditätskrise wieder auftaucht.
„Unser Urteil über die gesamtwirtschaftliche Sicherheitslage ist, dass Schwankungen, ebenso wie Risiken unvermeidlich sind, aber die makroökonomische Lage und die makroökonomische Sicherheit Chinas sind unproblematisch. Die Wahrscheinlichkeit eines großen Problems ist sehr gering", sagte Su Jian, Chefredakteur des Berichts.
China ist mit seinen 56 ethnischen Gruppen ein wahres Paradies der Vielfalt. Die verschiedenen Bräuche und Kulturen bereichern die Menschen und alle Besucher des Landes. Im weltgrößten Dorf der Miao Ethnie im Landkreis Leishan der südwestchinesischen Provinz Guizhou ist es beispielsweise Brauch, Gäste mit einer Reiswein-Zeremonie willkommen zu heißen.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.