China hat sich entschieden gegen die sogenannten „Leitlinien für die Beziehungen zwischen den USA und Taiwan“ ausgesprochen, wonach die US-Regierung ermutigt werde, Kontakte mit Taiwan aufzunehmen. Dies erklärte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian am Dienstag vor der Presse.
Die Handlungsweise der USA laufe dem „Ein-China-Prinzip“ und den drei chinesisch-amerikanischen Kommuniqués zuwider, so Zhao Lijian weiter. Er forderte zudem die US-Seite dazu auf, in der Taiwan-Frage auf ein Spiel mit dem Feuer zu verzichten und Probleme im Zusammenhang mit Taiwan sorgfältig und angemessen zu behandeln.
Ministeriumssprecher Zhao sagte weiter, dass die Taiwan-Frage die Souveränität und territoriale Integrität Chinas sowie die Kerninteressen des Landes betreffe. Es gebe daher keinen Raum für Kompromisse.
Ein Sprecher des US-Außenministeriums hatte zuvor am Freitag mitgeteilt, dass die „Leitlinien für die Beziehungen zwischen den USA und Taiwan“ aktualisiert worden seien. Die neueste Version des Textes ermutigt demnach die Aufnahme von Kontakten zwischen den USA und Taiwan.
China ist mit seinen 56 ethnischen Gruppen ein wahres Paradies der Vielfalt. Die verschiedenen Bräuche und Kulturen bereichern die Menschen und alle Besucher des Landes. Im weltgrößten Dorf der Miao Ethnie im Landkreis Leishan der südwestchinesischen Provinz Guizhou ist es beispielsweise Brauch, Gäste mit einer Reiswein-Zeremonie willkommen zu heißen.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.