12-04-2021
12-04-2021
Laut einem Beamten der chinesischen Gesundheitsbehörde ermutigt China zu freiwilligen COVID-19-Impfungen und setzt sich dafür ein, dass alle für die Impfung in Frage kommenden Personen Zugang dazu haben.
Menschen über 18 als aktive Teilnehmer an sozialen Aktivitäten stellten die Mehrheit der Impfstoffempfänger dar, sagte Wu Liangyou, ein Beamter der Nationalen Gesundheitskommission (NHC), auf einer Pressekonferenz am Sonntag. Mit einer Impfung schütze man nicht nur sich selbst, sondern auch seine Familienmitglieder, insbesondere Kinder und ältere Menschen, fügte er hinzu.
China habe die Einführung von COVID-19-Impfstoffen in priorisierten Bevölkerungsgruppen sowie in Schlüsselregionen und -städten beschleunigt, sagte Gesundheitskommissionssprecher Mi Feng auf derselben Pressekonferenz und forderte gleichzeitig Nachbesserungen bei der COVID-19-Impfung an einigen Orten des Landes.
In der Zwischenzeit warnte Wu Zunyou, Chefepidemiologe des Chinesischen Zentrums für Krankheitskontrolle und -prävention, vor einer Lockerung der selbst auferlegten Vorsichtsmaßnahmen zur Prävention im Frühjahr, insbesondere während der bevorstehenden Feiertage um den Ersten Mai.
Wu Zunyou forderte die Menschen auf, Präventionsmaßnahmen strikt zu befolgen, einschließlich des Tragens von Masken in der Öffentlichkeit, des Händewaschens, des Abstandhaltens und der Vermeidung von Massenversammlungen.
Dem Epidemiologen zufolge besteht in China nach wie vor das Risiko eines epidemischen Aufschwungs aufgrund importierter Fälle. Er nannte das Beispiel der Stadt Ruili in der südwestchinesischen Provinz Yunnan, in der Ende März neue Cluster-Infektionen gemeldet wurden.
Wang Wenjing, eine in den 80er Jahren geborene Triebfahrzeugführerin in Chongqing, ist verantwortlich für die Linie 3 des Chongqing Rail Transit, eine der verkehrsreichsten Bahnlinien der Stadt.
Der 66-jährige Shi Mingde war 47 Jahre Diplomat - 28 Jahre davon in Deutschland. Von 2012 bis 2019 war er Botschafter der VR China in der Bundesrepublik Deutschland und konnte die rasante Entwicklung der bilateralen Beziehungen miterleben und mitgestalten.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.
